Jedes Jahr kommt irgendwann nach dem Sommer die Anfrage, was wir Lehrer*innen denn in diesem Jahr am SOR-Tag, der traditionell irgendwann um den 9. November stattfindet, anbieten wollen. Und jedes Jahr aufs Neue kommen von den Kolleg*innen kreative Ideen, die auch die Schüler*innen begeistern. (Lesen Sie weiter)
Schon fast Tradition hat die Eröffnung des Tages mit einem Bremer Poetry-Slammer – aber immer wieder neu sind die Ergebnisse seines Workshops, die am Ende des gemeinsamen Tages von den Teilnehmer*innen dargeboten werden.
Jedes Jahr gibt es Angebote in den Lehrküchen, aber jedes Jahr sind die Produktionen wieder neu und vielfältig, wie in diesem Jahr die Friedenskuchen.
Jedes Jahr sind Filme im Angebot – aber zum einen nicht die gleichen und da zum anderen die Teilnehmer jedes Jahr andere sind, werden auch die Ergebnisse der Workshops andere.
Und jedes Jahr wieder sind auch ganz neue und ungewöhnliche Angebote dabei und egal ob „kreativer Vandalismus“ oder ein Workshop mit dem Titel „Ich werde gelesen“ – unsere Schüler*innen machen alles mit Begeisterung mit.
Und wenn wir auch im Alltag längst eine Schule ohne Rassismus sind:
An diesem Tag wird unsere Buntheit schön deutlich sichtbar und richtig „gefeiert“.